Meyra PROFI 3-T 2.874 Manuel d'utilisateur

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Résumé du contenu

Page 1 - Christian Martens

Entwurf einer agentenorientierten Softwarestrukturfür einen RehabilitationsroboterChristian Martens2000Forschungsberichtedes Fachbereichs Elektrotechn

Page 2 - Fachbereich Elektrotechnik

1. Einleitung11 EinleitungDie künftige Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland läßt einen enormen Zu-wachs an älteren, alleinstehenden un

Page 3 - Forschungsbericht 1/2000

6 Systementwurf91stellen. Werden Kommandos oder Zielnachrichten an den Zentralserver gesendet, erzeugtdieser automatisch einen Task-Baum. Dem Programm

Page 4 - „Entwurf einer

6 Systementwurf92Grip ObjectMoveGripper toObjectMove constantDistanceGripDetect MarkMove with VisualServoingImage Error?MoveGripper toObjectGoal reach

Page 5 - Bremen, den 5. September 2000

6 Systementwurf93In der Abbildung ist auf oberster Ebene das Ziel „Greife Objekt“ zu erkennen. Die Verbin-dung zum nächsten Ziel gibt an, daß dieses e

Page 6 - Abstract

6 Systementwurf94hervorzurufen. Für die eben beschriebene Situation können Ausnahmebehandlungen instal-liert werden, die beim Auftreten einer Ausnahme

Page 7

6 Systementwurf95Symbolic PlannerInterpreterKnowledge BaseResourceConstraintsEnvironment ModelPlan LibraryAgendaTask NetInterface: skill activation, d

Page 8

6 Systementwurf96gung stehen. Ist dies der Fall, werden diese als belegt gekennzeichnet und die mit dem Ver-halten verbundene Konfiguration gestartet.

Page 9

6 Systementwurf97Abbildung 6-8 SMARTSOFT Server mit zugehörigem Serverobjekt [Sch99c]Einen besonders wichtigen Aspekt der Serverschnittstelle stellt s

Page 10 - 1 Einleitung

6 Systementwurf98kontinuierlich ablaufender Prozesse in der deliberativen Ebene verantwortlich sind. Eine de-taillierte Beschreibung zu RAOs findet si

Page 11 - 1.2 Aufgabenstellung

6 Systementwurf99• Die streng eingehaltene Schichtenarchitektur sorgt für eine überschaubare Systemstruktur.• Der an eine Wissensbasis angeknüpfte S

Page 12 - 1.3 Gliederung

6 Systementwurf100Skill-LayerSkill-LibaryEnvironmentSequencerReactive ActionOperator (RAO)Sensor-SkillBlock 1Block 2Block nActuator-Skill...Reactive A

Page 13 - 1. Einleitung

1. Einleitung2gationssystems für einen Elektrorollstuhl. Das Navigationssystem soll behinderte Personenbei der komplizierten Steuerung des Rollstuhls

Page 14 - [Law97] zu finden

6 Systementwurf101erneuten Aktivieren des Autonomous-mode ein sofortiges Weiterarbeiten mit dem Systemmöglich ist.• Die Elemente zur Verwaltung der A

Page 15 - Schwenken

6 Systementwurf102ConnectionClientConnect( ServerName)DisconnectionServerClientIDSend( Data, ClientID, MessageName )DataReply := ServerDataReceive( &a

Page 16

6 Systementwurf103Server ProcessMain-ThreadMessage-Handler 1IPC-Message-RouterIPCSTICommunicationKernelMessage-Handler 2...Message-Handler XClient Pro

Page 17

6 Systementwurf1046.2.3.1 Der Interpreter und die AgendaWie Abbildung 6-9 entnommen werden kann, besteht der Sequencer aus einer Agenda, in derauszuf

Page 18 - Umgebung

6 Systementwurf105 IsActivatedRAO := TRUE ENDIF ELSE IF( actRAO.GetCurrentState() = FINISHED ) InterpretTheResult

Page 19

6 Systementwurf106Reactive Action Instance (RAI) bezeichnet, unterschieden. Der Operator legt die Schnittstellezur deliberativen Ebene fest und kontro

Page 20 - 3 Softwareagenten

6 Systementwurf107Durch den Aufruf der Methode Start() eines RAO-Objektes im Sequencer wird ein Thread, imfolgenden als RAO-Start-Thread bezeichnet, a

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6 Systementwurf108Zu Beginn ändert der RAO-Start-Thread den neu eingenommenen Zustand des RAO-Objektes auf ACTIVE und signalisiert anschließend seine

Page 22

6 Systementwurf109RAO StatesINITACTIVEentry/ Start RAO-StartThreadRAI_STARTEDdo/ m_RAI.GetResult( )FINISHEDSTOPPEDINITACTIVEentry/ Start RAO-StartThre

Page 23

6 Systementwurf110Es ist zu erkennen, daß die Methode Start() lediglich in den Zuständen Init und Finished eineAuswirkung hat und jeweils den Übergang

Page 24 - NTERRAP [Mül96])

1. Einleitung3Als Entwurfshilfsmittel sind agentenorientierte Methoden einzusetzen. Dazu sind die in derLiteratur aufgeführten agentenorientierten Ans

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6 Systementwurf111RAO RAO-StartThread RAIActivation of RAOSequencerRAI-StartThreadnew( )Start( )RAI(Name )Create( )CheckResourcesCreate()Create Skill-

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6 Systementwurf112Wie bereits mit der Pseudocodedarstellung in Abbildung 6-15 auf Seite 102 ausführlich dar-gestellt ist, wird im RAO-Start-Thread das

Page 27 - ∧ holds(

6 Systementwurf113RAO RAO-StartThread RAIActivation of RAOSequencerRAI-StartThreadnew( )Start( )RAI(Name)Create( )CheckResourcesCreate()Create Skill-N

Page 28

6 Systementwurf114nach der Beendigung einer Operation das Ausführungsergebnis (Success, Stopped, Failure)zurückgeliefert wird. In allen anderen Fällen

Page 29 - ZaDel )( ( 3.3 )

6 Systementwurf115Neben den bereits vorgestellten Komponenten Interpreter, Agenda, Betriebsmittelliste, RAOund RAI sind in der obigen Abbildung zwei n

Page 30

6 Systementwurf116code dargestellte RAI-Start-Threads verdeutlicht die Vorgänge aus Sicht der RAI. Die Aus-führungen schließen mit Entwurfshinweisen a

Page 31

6 Systementwurf117Abbildung 6-20 Konzeptionelle Darstellung eines Skill-Netzwerkes mit den zugehörigen SchnittstellenUm einen direkten Datenaustausch

Page 32

6 Systementwurf118Skill-ServerMain-ThreadMessage-RouterSkill 1Message-RouterSkill 2Message-RouterSkill XIPC-Message-RouterClient-Object 1Skill 1Skill

Page 33

6 Systementwurf119Ausnutzung von Polymorphie75 nach einem festen Ablaufschema innerhalb des zugehörigenSkill-Threads angesprochen werden. Die Struktur

Page 34

6 Systementwurf120SkillServerSkillServer(ServerName, CallerName)~SkillServer()RegisterEvent(SkillHandle)ReserveSkill(SkillName, pSkillHandle)Start(Ski

Page 35

1. Einleitung4Zum Abschluß der Arbeit faßt Kapitel 8 die Untersuchungsergebnisse bezüglich der agen-tenorientierten Basisarchitektur zusammen und lief

Page 36

6 Systementwurf121Ist das aufrufende Programm, im Normalfall der RAI-Start-Thread, an einem Ereignis desSkills interessiert, so wird dies über den Auf

Page 37 - [Bro86;Bro89]

6 Systementwurf122Create Skill-Network and waitfor Network-EventlEvent-Receiver-ThreadMessage-RouterSensor-SkillAdmin-ObjectSensor-SkillRAI-Start-Thre

Page 38

6 Systementwurf123legt der RAI-Start-Thread die Anzahl der Clients fest, die an den Sensordaten interessiertsind. Diese Anzahl wird ebenfalls im Admin

Page 39

6 Systementwurf124Admin-ObjectSensor-SkillMessage-RouterSensor-SkillMessage-RouterActor-SkillSensor-Skill-ThreadAdmin-ObjectActor-SkillActor-Skill-Thr

Page 40 - Verhaltensbasierte Muster

6 Systementwurf125Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau beginnt der Sensor-Skill-Thread mit der Datenakqui-sition. Hierzu wird die Methode Work() des l

Page 41 - NTERRAP-Agentenmodell [Bre97]

6 Systementwurf126 BlockClient.SetDataSrc( Block1Handle, {SensSkillHandle} ) BlockClient.SetDataSrc( Block2Handle, {SensSkillHandle} ) ActClient.Se

Page 42

6 Systementwurf127• Regelungen unter harten EchtzeitbedingungenSensoren und Aktoren, die unter harten Echtzeitbedingungen kooperieren müssen, um eine

Page 43 - NTERRAP-Architektur [Mül96]

6 Systementwurf128Abbildung 6-27 Aufbau eines Sensor-Skill-Servers für den parallelen ZugriffDer zugehörige Skill-Server ist in diesem Fall dafür vera

Page 44

6 Systementwurf129• Ein Block zur Berechnung der Roboterarmstellgröße, der ein Event generiert, wenn derBildfehler innerhalb eines vorgegebenen Inter

Page 45

6 Systementwurf130 BlockServer.Stop( BlockHandle ) VisionServer.Stop( VisionHandle )END GripObject RAI-StartThreadAbbildung 6-28 RAI-Start-Thread zu

Page 46

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY52 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND undEASYIn diesem Kapitel wird der aktuelle

Page 47

6 Systementwurf131Wie bereits bei den Entwurfshinweisen in Kapitel 6.2.4.7 erwähnt, ist für den User-controlled-mode eine direkte Steuerung des Robote

Page 48

6 Systementwurf1326.3.3 Aufteilung in DienstleistungsserverDas folgende Verteilungsdiagramm veranschaulicht die Systemaufteilung in separate Re-chenp

Page 49 - Charge-Coupled Device

7 Implementierung1337 ImplementierungDie Aufgabe der Implementierung ist die Umsetzung der im Entwurf spezifizierten Software-komponenten in ein oder

Page 50 - Videosignal

7 Implementierung134empfehlen, um die Anpassungsarbeiten bei einer Portierung der Software auf einige wenigeModule zu reduzieren.7.2 Implementierung

Page 51

7 Implementierung135 ENDIF WHILE( NOT Ende ) IF( Result = Success ) THEN RobotServer.Start( ConstMoveRobotAndGripHandle, SINGLE ) ENDIF R

Page 52

7 Implementierung1367.2.1 Implementierung der MarkendetektionDas dem Algorithmus zur Markendetektion zugrunde liegende Prinzip ist die in der folgend

Page 53 - )','(

7 Implementierung137Abbildung 7-3 Bildaufnahme mit Interlaced Technik (links) und Progessive-Scan Technik (rechts) [Ste99]Beim Interlaced-Verfahren we

Page 54 - Gesamtpixelanzahl in %

7 Implementierung138Abbildung 7-4 Links: Szene als Grauwertbild; Rechts: Biniarisiertes Grauwertbild mit Schwelle S = 96Das Ergebnis der Blobsuche ist

Page 55

7 Implementierung139Abbildung 7-5 Links: Ergebnis der Blobsuche; Rechts: Ergebnis nach RechteckfilterNach dem Passieren des Rechteckfilters ist die An

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7 Implementierung140Die Werte Smax und Smin dienen der Bestimmung eines Suchschlauches, der, ausgehend vomgrößten Blob in der Liste, schrittweise um j

Page 57

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY6Kern aus der Software ViaVoice (IBM) gebildet wird, kann der Benutzer über ein sogenann-tes

Page 58

7 Implementierung141Hier ist insbesondere der Wert von Smin nach unten zu korrigieren, da beispielsweise beimVerdrehen der Markenfläche gegenüber der

Page 59 - Blob engl. Klecks

7 Implementierung142Hintergrund gesucht. Theoretisch müßte ein derartiges Muster ein bimodales Grauwerthisto-gramm nach sich ziehen, aus welchem leich

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7 Implementierung143Diese Richtung wird zusammen mit dem ermittelten Schwellwert S*, der eine Markendetekti-on ermöglicht hat, für den folgenden Detek

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7 Implementierung144(a) Ausgangsszene (b) Biniarisierung mit Schwelle 60(c) Ergebnis Blobsuche (d) Ergebnis Rechteckfilter

Page 62 - engl. desired

7 Implementierung145(e) Biniarisierung mit Schwelle 126 (f) Ergebnis nach Suche im NachbarschaftsgraphenAbbildung 7-9 Auswirkungen der Biniarisierungs

Page 63

7 Implementierung146Dem Flußdiagramm kann entnommen werden, daß der Block ein Event generiert, wenn derBildfehler eine Schwelle MIN unterschreitet. An

Page 64 - Image-Feature Vektor x

7 Implementierung147Ein weiterer Punkt ist die eingeschränkte Funktionalität des Visual-Servoing Verfahrens imSystem FRIEND. Wie in Kapitel 4.3 darges

Page 65

8 Zusammenfassung und Ausblick1488 Zusammenfassung und AusblickIn diesem Kapitel wird die in dieser Arbeit entworfenene Basisarchitektur für das Gesa

Page 66

8 Zusammenfassung und Ausblick149• die Verwaltung von Betriebsmitteln in der Ausführungsebene,• die Aufteilung der reaktiven Ebene in mehrere betrie

Page 67 - − zu nicht zu

8 Zusammenfassung und Ausblick150parallelen Sensorzugriff und zum anderen einen dynamischen Wechsel beim Zugriff auf dieseBetriebsmittel. So könnte ku

Page 68 - ;; mit

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY7Roboter-ControllerMANUS-Hardware-ControllerBefehlsinterpreterCANVorprogrammierteBewegungsabl

Page 69

Literatur151Literatur[3T-96] “3T A User Guide” Metrica Inc. Robotics and Automation Group NASA Johnson SpaceCenter Houston, TX 77058 February 13, 1996

Page 70

Literatur152[Bre88] Bremer, H. “Dynamik und Regelung mechanischer Systeme” Teubner StudienbücherMechanik 1988, ISBN 3-519-02369-5[Bre97] Brenner, W.;

Page 71

Literatur153Coordination for the Autonomous Grasping of Unknown Objects” in Schmidt, G.; Hanebeck,U.; Freyberger, F. (Hrsg.) Informatik aktuell “Auton

Page 72

Literatur154[Hec95] Heck, H “Ein frei konfigurierbares System zur aufgabenorientierten Offline-Programmierung von Robotern – Konzeption und Realisieru

Page 73

Literatur155[Krä96b] Krämer, B. J. “Software Engineering II – Konstruktion verteilter Systeme Kurseinheit 5:Software-Architektur und Verhaltensmodelli

Page 74

Literatur156[Pau82] Paul, R. P. “Robot Manipulators: Mathematics, Programming and Control” The MIT PressCambridge 1982[Pfe99] Pfeiffer, R. “Understand

Page 75 - 5 Analyse der Anforderungen

Literatur157Sytems 1998 http://www.cs.wustl.edu/~schmidt/ACE.html[Tan95] Tannenbaum, A. S. “Verteilte Betriebssysteme” Prentice Hall 1995, ISBN 9-7839

Page 76 - • eine evolutionäre

Anhang158AnhangA Unified Modeling LanguageDie Anwendung objektorientierter Prinzipien gilt heute als Stand der Technik von Software-Systemen. Die met

Page 77

Anhang159krete Ausprägung einer Klasse als Speicherabbild mit einer Belegung der Variablen zur Lauf-zeit stellt ein Objekt dar.Wird eine Klasse ledigl

Page 78

Anhang160Objekt 1Objekt 2nachricht()antwort()[x>0] nachricht()antwort()Bedingung* nachricht()antwort()Iterationasynchrone nachricht()A.2 Elemente e

Page 79

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY8Abbildung 2-4 Die Mensch-Maschine-Schnittstelle von FRIEND im benutzergeführten ModusIn der

Page 80

Anhang161Ein Zustandsdiagramm verfügt immer über einen Eintrittspunkt (start) und in den meistenFällen auch über einen Austrittspunkt (stop). Ausgehen

Page 81

Abkürzungsverzeichnis162AbkürzungsverzeichnisACEAdaptive Communication EnvironmentSoftwarepaket zur plattformunabhängigen Entwicklung von Multitasking

Page 82

Abkürzungsverzeichnis163DOFDegrees of freedomAnzahl der mechanischen Freiheitsgrade eines mechanischen Systems. Einmechanischer Freiheitsgrad ist eine

Page 83 - 5.1.4 Einsatzumgebung

Abbildungsverzeichnis164AbbildungsverzeichnisABBILDUNG 2-1 DER REHABILITATIONSROBOTER FRIEND...

Page 84

Abbildungsverzeichnis165ABBILDUNG 6-6 TCA TASK-BAUM KORRESPONDIEREND ZUR AUFGABE "GREIFE OBJEKT" ... 92ABBILDU

Page 85

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY9Abbildung 2-5 Der Rehabilitationsroboter EASYZur Bewegung des Rollstuhls ist der Rechner übe

Page 86 - − im Ka

2 Beschreibung der Rehabilitationsroboter FRIEND und EASY10Der aktuelle Ansatz, der hier verfolgt und an dem zur Zeit geforscht wird, ist der Einsatz

Page 87 - 5 Analyse der Anforderungen

1. EinleitungFehler! Textmarke nicht definiert.Fachbereich ElektrotechnikLehrgebieteAllgemeine und Theoretische ElektrotechnikProf. Dr.-Ing. R. Pregla

Page 88

3 Softwareagenten113 SoftwareagentenDer Begriff des Agenten hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Er kenn-zeichnet eine äußere Sic

Page 89

3 Softwareagenten12diesen beiden Bereichen ist die Einführung intelligenter Softwareagenten die Antwort zurLösung der folgenden, exemplarisch aufgelis

Page 90

3 Softwareagenten13Neben diesen als grundlegend bezeichneten [Jen95] Eigenschaften können weitere Merkmaleaufgeführt werden, die besonders in speziell

Page 91 - 6 Systementwurf

3 Softwareagenten14(4) Die Fähigkeit zur Verallgemeinerung (Abstraktion) und zur Spezialisierung (d.h. zurAnwendung allgemeiner Zusammenhänge auf kon

Page 92

3 Softwareagenten15Die Frage nach der Interpretation der Definition 1 reduziert sich somit auf die Frage derZweckmäßigkeit [Mül96]. Eine Betrachtung d

Page 93 - − werden

3 Softwareagenten16hinreichende Bedingung für die Erzeugung intelligenter Handlungen ist. Dabei ist die Reali-sierung des physischen Mediums unerhebli

Page 94

3 Softwareagenten17Es ergeben sich somit die beiden folgenden Aufgaben:• Analyse der aktuellen Situation.• Entwicklung einer Strategie und die Erste

Page 95 - T-Architektur

3 Softwareagenten18holds( Table( A ), S1 )holds( Table( B ), S1 )Zur Vermeidung inkonsistenter Situationsbeschreibungen, wie holds( Table( A ), S1 ) ∧

Page 96

3 Softwareagenten19spiegelt sich im sogenannten Frameproblem wider. Gilt in einer Situation S2 beispielsweiseholds( Table( B ), S2 ), so ist mit den b

Page 97

3 Softwareagenten20Eine Situation wird formal durch eine Menge von Fakten beschrieben, wie z. B.:S = { Table( A ), Table( B ), Clear( A ), Clear( B )

Page 98 - Interprozeßkommunikation

Forschungsbericht 1/2000Entwurf einer agentenorientierten Softwarestrukturfür einen RehabilitationsroboterChristian Martens2000Zur Veröffentlichung em

Page 99

3 Softwareagenten21Es gilt S0 = { Clear( A ), Table( A ), Clear( B ), Table( B ), Clear( C ); Table( C ) }.Ausgangssituation: Der Wurzelknoten des Suc

Page 100

3 Softwareagenten22Aus Sicht der Psychologie können menschliche Handlungen vorhergesagt werden, wenn dieEinstellung des Menschen gegenüber einer besti

Page 101 - 6 Systementwurf

3 Softwareagenten23ten ausgeführt werden können. Aus diesem Grund bilden die Umwelt und der Agent nichtde-terministische Systeme, die durch verzweigte

Page 102

3 Softwareagenten24notwendige Berechnungsdauer möglich. In einer dynamischen Umgebung müßte die Ent-scheidung zur Ausführung einer Handlung vom aktuel

Page 103 - 6.1.4 SMARTSOFT

3 Softwareagenten25erhält. Somit ist für die Komplexität des Verhaltens des Agenten nicht sein interner Aufbausondern die Umgebung verantwortlich. Ent

Page 104 - MARTSOFT Architektur [Sch99c]

3 Softwareagenten263.3.1 Deliberative Agenten – Das BDI-ModellAls Vertreter deliberativer Agenten wird in diesem Kapitel die Architektur basierend au

Page 105

3 Softwareagenten27steme für den Einsatz in dynamischen Umgebungen ungeeignet sind. Der BDI-Interpreterverwendet drei dynamische Datenstrukturen (jewe

Page 106 - T und RAP

3 Softwareagenten28steht eine Schichtenarchitektur mit zunehmender Komplexität und Spezialisierung in den hö-heren Schichten. Die Architektur unterstü

Page 107 - MARTSOFT am geeignetsten:

3 Softwareagenten29Die in den Kreisen I und S der obigen Abbildung befindlichen Zahlenwerte stellen die vomSystementwerfer festgelegte Dauer (in [s])

Page 108 - MARTSOFT nicht direkt als

3 Softwareagenten30In der Kompetenzebene 1 wird ein zielloses Umherfahren des Roboters realisiert. Das Ver-halten aus Ebene 0 wird dabei zur Kollision

Page 109

Fernuniversität Gesamthochschule HagenFachbereich ElektrotechnikLG DatenverarbeitungstechnikUniversität BremenFachbereich ElektrotechnikInstitut für A

Page 110 - • Send-Receive

3 Softwareagenten31grenzzyklisches Verhalten der Agenten zur Folge hatte. Dieses, auch als „sprunghaft“ be-zeichnetes Verhalten, kann durch ein zyklis

Page 111

3 Softwareagenten32Als Vertreter hybrider Agenten wird im folgenden die Interrrap-Architektur von Müller vor-gestellt [Mül96]. Weitere für diese Arbei

Page 112 - 6.2.3 Der Sequencer

3 Softwareagenten33Aus den allgemein gehaltenen Überzeugungen werden Situationen abgeleitet, die für denAgenten konkret von Interesse sind. Damit bild

Page 113 - Abbildung 6-12 Klasse Agenda

3 Softwareagenten34SZ PSSZ PSSZ PSWissensbasis KontrolleinheitKooperativePlanungsschichtLokalePlanungsschichtVerhaltensbasierteSchichtSensoren Kommuni

Page 114 - − in diesem

3 Softwareagenten35schreibung erst nach dem Vorliegen dieser Anforderungen sinnvoll ist, wird für eine vertie-fende Betrachtung hybrider Agentenarchit

Page 115 - 1..*1..* 1..*1..*

3 Softwareagenten36transformator (mvr-Aufgabentransformator) für einen Industrieroboter vorgestellt und dessenArchitektur durch MAS beschrieben.Allgem

Page 116 - RAO aus Abbildung 6-14 hat

3 Softwareagenten37WerkstattleitsystemAufgabentransformatorreaktivWissensbasis +NachrichtenmanagerAgentKameraAgentGreifplanerAgentWegplanerAgentMontag

Page 117

3 Softwareagenten38nente zur Systemzerlegung bezeichnet (z. B. [Pag95;Bal96]) und mit dem Begriff Agent sindim Bezug auf intelligente Schlußfolgerunge

Page 118

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände394 Autonomes Greifen unbekannter GegenständeNicht nur im Bereich der Rehabilitationsrobotik, sondern in d

Page 119 - zu setzen, da

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände40ErfassungVor-verarbeitungSegmenta-tionMerkmals-extraktionKlassifika-tionVorwissenAbbildung 4-1 Die fünf S

Page 120 - Start() aktiviert werden

2ErklärungHiermit versichere ich, daß ich die vorliegende Arbeit selbständig verfaßt und keine anderenals die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benu

Page 121

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände41PC mit Frame-GrabberCCD-ChipKameraBeleuchtunganalogesVideosignalDarstellung desdigitalisierten BildesFram

Page 122 - GetResult() nur einmalig

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände42Der CCD-Chip besteht aus einer C x R Matrix von lichtempfindlichen MOS-Kondensatoren,in denen sich Ladung

Page 123 - (Success, Stopped, Failure)

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände43≤≤<≤=MaxGWf(x,y)für SMaxGWSf(x,y)MinGW fürMinGWyxg ),(( 4.2 )Üblicherweise wird dem minimalen G

Page 124 - 6.2.4 Der Skill-Layer

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände44zusammengefaßt werden. Damit ergibt sich die Zuordnungsvorschrift der linearen lokalenOperatoren zu:∑∈∗=⇔

Page 125 - • Blöcke:

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände45Vertreter dieser Gruppe ist die zweidimensionale Diskrete Fourier-Transformation (DFT). Einmöglicher Anwe

Page 126

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände46Mittels Schwellwertverfahren wird versucht, eine derartige Schwelle automatisiert in das Hi-stogramm zu l

Page 127

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände47schreibung an dieser Stelle verzichtet werden. Detaillierte Beschreibungen zu diesen Verfah-ren sind in [

Page 128 - IsSkillEventAvailable()

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände4801 654326543210ColRowStreak Nr. Row Start = Col Length113222433244432562311212345BereichNr.StreaksRLC Ber

Page 129 - BlockServer

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände49beispielsweise eine Banane einen größeren Kompaktheitswert als ein Apfel auf, wie dies inder folgenden Ab

Page 130

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände50MarkeBlobAbbildung 4-8 Schnabeltasse mit aufgeklebter MarkeIn den genannten Arbeiten ist die Marke mit vi

Page 131 - SetClientNum()

KurzfassungDiese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines Softwaregerüstes für einen Reha-bilitationsroboter. Das Softwaregerüst deckt Anfo

Page 132 - SendEvent(). Das

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände514.3 Das Visual-Servoing Verfahren zur Regelung des RobotergreifersUnter Visual-Servoing wird allgemein d

Page 133

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände52verstanden, der die drei zur Rotation des Koordinatensystems {K} notwendigen Winkel (Ori-entierungskoordi

Page 134

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände53OxRxKOKOK+⋅=( 4.8 )Kommt es zu längeren Transformationsketten, wird diese Form der Darstellung sehr schne

Page 135 - Entwurfshinweise

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände54ist, ob ein unterlagerter Positionsregelkreis für den Roboter zum Einsatz kommt (Look-and-Move) oder die

Page 136

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände554.3.3 Das LochkameramodellDie aus dem Bild extrahierten Blobmittelpunktskooordinaten werden zu einem sog

Page 137

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände56{C}{S}{I}Hauptpunkt (u0/v0)Brennweite fKameralinsexyzvuPunkt:Cx,Rxoptische AchsePixelgröße Sx, Sy{R}xy

Page 138

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände57Abbildung 4-12 Lochkameramodell [Scr98]Der gesuchte funktionale Zusammenhang ergibt sich auf Basis dieses

Page 139 - Camera zusammengefaßt. Die

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände58=zyxCCCCCCCCωωωω( 4.18 )=zCyCxCCCCCC&&&&( 4.19 )Der rotatorische Gesc

Page 140 - RobotControl be

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände59Die Größe der Marke a wird dabei aus der Fläche bestimmt, welche durch die vier Blobmit-telpunktskoordina

Page 141 - + Image-Processing-Server

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände60Die Matrix K~ ist eine Zusammenfassung der Transformationsbeziehung von Sensor- in Bild-bereichskoordina

Page 142 - 7 Implementierung

4Inhalt1 EINLEITUNG...

Page 143

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände61den Verstärkungen des klassischen Reglers, werden aber in jedem Schritt adaptiert. In[Grä99a] wurde gezei

Page 144

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände62{R}{G‘}{C‘}HGC''{G}{C}HGCCHCCC~ bzw. '∆GHRRGbzw. 'HRGAbbildung 4-14 Transformationsb

Page 145

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände63gilt [Wlo92]. HRG' ist die homogene Matrix, welche die Lage von {G} nach Ausführung derLageänderung

Page 146

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände641. Ausgangssituation2. Drehung von {G} um die z-Achse von {R} mit dem WinkelYAW3. Drehung von {G'} u

Page 147

4 Autonomes Greifen unbekannter Gegenstände65Mit dem vom Roboter-Controller gelieferten YPR-Werten läßt sich somit die gesuchte Rota-tionsmatrix RRG a

Page 148

5 Analyse der Anforderungen665 Analyse der AnforderungenZiel der Analyse ist es, Beschreibungen des existierenden und des geplanten Systems zu fin-de

Page 149

5 Analyse der Anforderungen67ständig „in Anspruch nehmen“. Dies hat zur Folge, daß viele Einzelanwendungen auf derHardwareplattform entstehen. Diese l

Page 150 - Adaption des Schwellwertes

5 Analyse der Anforderungen68beim Auffinden unbekannter Gegenstände), die zur Bearbeitung komplexerer Aufgaben be-nötigt werden. Es wird bei der Einbe

Page 151

5 Analyse der Anforderungen69• Disketten wechseln• Schublade öffnen• Pflanzen begießen• Getränk einschenken• Essen• Medizin einnehmen• Trinken•

Page 152 - >− ( 7.4 )

5 Analyse der Anforderungen70können, stehen in diesem Modus zur Verfügung. Es wird die höchstmögliche Flexibilität an-geboten, die Durchführung bereit

Page 153 - 7 Implementierung

5.2.3 Systemverhalten bei der Kommandoausführung...775.2.4 Systemverhalten in

Page 154

5 Analyse der Anforderungen71• Nachführen eines Gegenstandes am Mund oder Kopf des Benutzers (Essen, Trinken, Me-dizin einnehmen, elektrisch Rasieren

Page 155 - 7.2.4 Ergebnisse

5 Analyse der Anforderungen72Entwicklungsschrittes (z. B. der Integration eines neuen ASV) ein voll funktionsfähiger Pro-duktprototyp zur Verfügung.Au

Page 156

5 Analyse der Anforderungen73• Der geforderte flexible Einsatz des Gesamtsystems erfordert die Realisierung mehrererASV, die einer übergeordneten Ebe

Page 157 - MARTSOFT weiter

5 Analyse der Anforderungen74meidende Konfigurationssteuerung zusammen mit dem bildbasierten Greifvorgang, darf dieZeiten der Regelungstakte nicht ver

Page 158

5 Analyse der Anforderungen75• die Markendetektion durchführen,• die Sicht der Kamera und die Ergebnisse der Bildverarbeitungsschritte anzeigen und

Page 159

5 Analyse der Anforderungen76• es für eine vollständige Beschreibung des Systemverhaltens unumgänglich ist, Kompo-nenten einzuführen, die eventuell n

Page 160 - Literatur

5 Analyse der Anforderungen77Der User-controlled-mode startet mit der direkten Ansteuerung des Roboterarms durch denBenutzer. Wird das Kommando „Objek

Page 161

5 Analyse der Anforderungen78Object visibleUserDlg:HMIImgProcView:Image-ProcessingViewImgProcSrv:Image-ProcessingServerdisplay-camera-image( GripperCa

Page 162

5 Analyse der Anforderungen79Abbildung 5-3 Sequenzdiagramm für den Vorgang – Suchen eines Gegenstandes –Zur besseren Übersicht wurde das zyklische Anz

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6 Systementwurf88• Die Bereitstellung einer Initialisierungsfunktion, die beim Systemstart einmalig aufgeru-fen wird.• Die Ausstattung mit je einer

Page 173 - Abbildungsverzeichnis

6 Systementwurf89(exception handling) werden im folgenden detaillierter beschrieben, da mit ihnen bereits vieleAnforderungen aus Kapitel 5.1 abgedeckt

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6 Systementwurf90jeweils zur Untersuchung an den Zentralserver angemeldet werden (Vereinfachte Evalua-tionsmöglichlichkeit).• Durch die Bereitstellun

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